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Edis Blog Urlaub Weimar Berlin Potsdam 2025

16. September 2025 – Potsdam Historische Mühle, Schloss Sancsoussi, Bildergalerie, Chinesisches Haus, Schloss Charlottenhof

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16. September 2025

Nach den erlebnisreichen, interessanten, lehrreichen und auch anstrengenden Tagen in Berlin sind wir am 17. September hanz gemütlich aufgestanden und haben uns entschieden im Hostel zu frühstücken (15 € / Person). Am Buffet gab es allerlei leckere Speisen, eigentlich für jeden etwas, aber eben auf Hostel Niveau und etwas unpersönlich wie ich fand. Nach dem mittelmäßigen Frühstücksbüffet ging es dann weiter nach Potsdam, das hatten wir so am Vorbabend beschlossen und geplant. Die Fahrt hat ca. 1 h gedauert. Wir haben das Auto auf dem Parkplatz bei der historsichen Mühle geparkt (bei der Ein- und Ausfahrt ohne Schranke erfolgt eine Kennzeichen Erkennung, so wird die Parkgebühr Berechnung und Bezahlung verifiziert). Für die Zeit, die wir auf dem Parkplatz verbracht haben mussten wir am Ende die Höchstgebühr von 15,00 € mit Karte bezahlen, mit Bargeld war da nichts zu machen!

Bei der Historischen Mühle ist ein Besucherzentrum wo man sich informieren kann und auch Eintrittskarten kaufen kann für die ganzen Sehenswürdigkieten die auf dem Gelände verteilt sind. Einige sind frei und kosten keinen Eintritt, aber die meisten interessanten Gebäude kann man nur mit Eintrittskarte besichtigen. Wir haben eine Kombikarte genommen (Informationen zum Kombinationsticket sanssouci+), bei der das Schloss Sancsoussi mit Führung und Audio Guide und alle anderen Schlösser ebenfalls dabei war. Dadurch, dass wir dne Berlin Welcome Card gekauft hatten war der Preis ermässigt auf 17,00 €.

Das erste was wir uns angeschut haben waren die Neue Kammern von Sanssouci. Die Räume in diesem Gebäude sind wirklich beeindruckend – riesig groß und hoch mit Prunk verziert und geschmückt, teuerste Materialien. Goldener Glanz wo man hinschaut.

Auszug aus der Wikipediaseite:
Die Neuen Kammern im Park Sanssouci, Potsdam wurden ab 1747 für Friedrich den Großen als Orangeriegebäude, Theater-, Bankett- und Konzertsaal errichtet, zwischen 1771 und 1775 zu vier Festsälen und einem Gästezimmertrakt umgebaut.

Die Wikipediaseite verrät sehr viel geschichtliches zu den Räumen und der Enstehung.

Wir hatten bei unserer Eintrittskarte den Besuch des Gebäudes frei, mussten also keinen Eintritt bezahlen. Allein wegen den Dimensionen und dem edlen Interieur lohn es sich das alles anzuschauen.

Weiter ging es dann durch den Sizilianischen Garten vorbei am Brunnen zum Chineschischen Haus. dieses ist auch interessant – zugänglich auch  nur wenn man Eintritt bezahlt hat. Das Innere erzählt auch geschichtlich Interssantes: die aussen stehenden Statuen, die innen in die Kuppel gemalten Szenen, alles nach den Ideen von Friedrich dem Großen.

Auszug aus der Wikipedia Seite:
Das Chinesische Haus, auch als Chinesisches Teehaus bekannt,[1] ist ein Gartenpavillon im Park Sanssouci in Potsdam. Friedrich der Große ließ das Gebäude zur Ausschmückung seines Zier- und Nutzgartens ca. 660 Meter südwestlich des Sommerschlosses Sanssouci errichten. Mit der Planung wurde der Baumeister Johann Gottfried Büring beauftragt, der nach Skizzen des Königs in den Jahren 1755 bis 1764 einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie schuf, eine Mischung von ornamentalen Stilelementen des Rokokos und Teilen ostasiatischer Bauformen.

Nach dem Besuch des Chineschischen Hauses war es an der Zeit hoch zum Schloss Sancsoussi zu laufen, die Führung hat um 13:30 begonnen, für die wir uns angemeldet hatten. Wir waren trotzdem noch zu früh dran und mssten uns in der langen Schlange der Besucher einreihen. Es wurden immer nur Gruppen (ca. 10 Personen) rein gelassen, beim Start bekam jeder Besucher einen Audio Guide, dieser konnte selbst gesteuert werden, je nach dem wo man gerade war musste man die in dem Bereich vermerkte Nummer auswählen und den Vortrag dazu starten.

Wirklich beeindruckende der ganz Prunk und wie sich Friedrich der Große das alles ausgedacht hat und es dann von Architekten umgesetzt werden (musste). Der war schon ein schlaues Kerlchen der Friedrich, muss man neidlos eingestehen. Aber ob ein Mensch so viel Prunk um sich braucht, teilweise wurden die Räume nie benutzt, manche nur gebaut zur Schau.

Auf jeden Fall interssant diesen geschichtlichen Teil gesehen zu haben, jeder der es mag sollte sich das mal anschauen.

Gruß

Edi

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